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Okt. 22

Zentrales KBA-Portal solle Zulassungenbeschleunigen

  • 22. Oktober 2025
  • Kfz-Innung
  • Allgemein

Mehr Tempo bei der digitalen internetbasierten Fahrzeugzulassung soll ein zentrales Portal beim Kraftfahrtbundesamt bringen. Der ZDK begrüßt dies, hält aber weiter eine Optimierung zur Großkundenschnittstelle für erforderlich.

Die Einführung eines zentralen Portals für internetbasierte Fahrzeugzulassungen (i-Kfz) soll mehr Tempo bei den digitalen Fahrzeugzulassungen und Kosteneinsparungen bringen. Die bislang von den einzelnen Bundesländern separat betriebenen i-Kfz-Portale sollen durch ein einziges, vom KBA betriebenes zentrales Portal abgelöst werden.

Damit soll künftig allen Bürgern sowie allen Unternehmen ein flächendeckendes Angebot der digitalen Pkw-Zulassung garantiert werden. Der ZDK begrüßt diesen Schritt. „Dies bietet eine Chance, den bislang noch verhaltenen Hochlauf der i-Kfz-Stufe 4 in den Zulassungsstellen zu beschleunigen“, sagt ZDK-Präsident Thomas Peckruhn. Mit dieser Maßnahme komme der Bund auch einer Forderung des Kfz-Gewerbes nach.

Peckruhn wertet diesen Schritt auch mit Blick auf die Großkundenschnittstelle (GKS) als positives Zeichen. Auch diese müsse „auf ein akzeptables Niveau gehoben werden – vollfunktionsfähig, vollautomatisiert und vor allem stabil in jeder einzelnen Zulassungsstelle in Deutschland“. Damit könnten die von Fahrzeughändlern für Dritte digital abgewickelten Zulassungen weiter an Fahrt aufnehmen.

„Gleichzeitig darf der Aufbau eines zentralen Zulassungsportals aber keinesfalls dazu führen, dass Länder und Kommunen die Hände in den Schoß legen. Die bestehenden Probleme im derzeitigen System der dezentralen Zulassungsportale müssen weiterhin mit Nachdruck angegangen werden“, betont ZDK-Präsident Thomas Peckruhn.

Aus Sicht des ZDK ist es zudem entscheidend, dass das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Arbeiten an einem zentralen Zulassungsverfahren zügig vorantreibt, um eine rasche Umsetzung zu gewährleisten.

Zuspruch auch von „Premiumzulasser“

Zustimmung findet die Ankündigung auch bei „Premiumzulasser“, einem Anbieter, unter dessen Dach sich 60 lokale und regionale Zulassungsdienstleister zu einem bundesweiten Verbund zusammengeschlossen haben.

„Gut zwei Jahre nach der Einführung von i-Kfz Stufe 4 müssen wir feststellen, dass die Digitalisierung des Zulassungswesens nur schleppend Fahrt aufnimmt“, stellt Florian Cichon, Vorstandsvorsitzender der Kölner Genossenschaft, fest und verweist auf aktuelle Zahlen des KBA. Danach wurden im August von den 1,8 Millionen Zulassungsvorgängen 15,6 Prozent digital bearbeitet. Auf die Großkundenschnittstelle (GKS) des KBA entfielen 6,7 und auf die i-Kfz-Portale der örtlichen Zulassungsstellen 8,9 Prozent.

„Diese Anteile sind aus unserer Sicht unzureichend, zumal etwa 75 Prozent der digitalen Vorgänge Abmeldungen und damit vergleichsweise einfache Prozesse sind“, so Cichon. An die Bundesregierung richtet er den Appell, Maßnahmen zur Beschleunigung, Vereinheitlichung und Zuverlässigkeit der digitalen Kfz-Zulassung zu priorisieren. Dazu zählen stabile Schnittstellen, behördenübergreifende Standards und eine höhere Verfügbarkeit der Systeme.

 

Quelle: kfz-Betrieb &/ Doris S. Pfaff 
Bildquelle: KBA

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