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Die Innung des Kraftfahrzeughandwerks der Region Leipzig ist der freiwillige Zusammenschluss von selbständigen Handwerks- und Handelsunternehmen der Kfz-Branche zur Förderung ihrer gemeinsamen gewerblichen Interessen. Gemäß dem Motto “Gemeinsam stark.

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Frühjahrsmüdigkeit: Wenn das große Gähnen kommt
Frühjahrsmüdigkeit: Wenn das große Gähnen kommt4. März 2023Alle Jahre wieder treibt im Frühling die Natur Blüten, der Mensch hingegen wird träge, schlapp und antriebslos. Und das, obwohl die Temperaturen steigen und das Licht länger scheint. Die Frühjahrsmüdigkeit schleicht sich in unser Leben. Fast jeder Zweite ist betroffen. Die Zeitumstellung am 26. März, aber auch der Pollenflug wird die Gefühlslage noch einmal weiter drücken. Tückisch werden die Müdigkeitsattacken, wenn sie Autofahrer erwischen. In einer Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) gaben 26 Prozent an, mindestens schon einmal am Steuer eingeschlafen zu sein. Das Gefährliche daran: Kommt das große Gähnen, schließen wir für Sekunden die Augen. Sekunden, die im Straßenverkehr gefährlich werden können. Über 1500 Verkehrsunfälle mit Personenschaden gingen laut Statistischem Bundesamt 2021 auf das Konto übermüdeter Autofahrer – knapp 60 mehr im Vergleich zum Vorjahr. Wer weiß, auf welche Anzeichen er achten muss und was gegen die bleierne Schwere hilft, kann sich sicherer ans Steuer setzen. Ursachen Nicht nur das Wetter, auch die Hormone spielen jetzt verrückt. Dominierte im Winter bedingt durch das mangelnde Lichtangebot das „Schlafhormon“ Melatonin, kommt jetzt das „Glückshormon“ Serotonin in Spiel. Der Organismus ist außer Balance und reagiert mit Müdigkeit. Ehe sich alles eingependelt hat, vergehen ein paar Wochen. Ein weiterer Grund: Mit den steigenden Temperaturen weiten sich die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt. Zu schaffen machen auch die großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Die Blutgefäße verengen und weiten sich ständig. Das strengt an, wir fühlen uns insgesamt müde und erschöpft. Tipps für Autofahrer Warnzeichen beachten: Müde Autofahrer beginnen zu frösteln, zu blinzeln, zu zucken und haben Schwierigkeiten die Spur zu halten. Oft sehen sie Verkehrsschilder zu spät, starren mit Tunnelblick auf die Straße. Sie fahren zu dicht auf und beachten das vorgeschriebene Tempo nicht. Beginnt dann das große Gähnen, ist es höchste Zeit für eine Pause. Wer einen Müdigkeitswarner an Bord hat, sollte ihn übrigens auch beachten. Ausgeschlafen starten: Das gilt vor allem vor größeren Touren. Der DVR empfiehlt, nicht in der Nacht und ganz früh am Morgen aufzubrechen. Der Schlaf-Wach-Rhythmus ist verschoben, die Sinne sind beeinträchtigt. Pausen einlegen: Nach zwei Stunden hilft ein kurzer Powernap oder Bewegung. Das bringt Blutdruck und Fitness wieder an den Start. Gesund essen und trinken: Den Frischekick bringen nährstoffreiche Snacks und reichlich Getränke wie Mineralwasser und Kräutertee. Mitfahrer ans Steuer lassen: Der optimale Fall. Ist kein weiterer Fahrer an Bord, sollten die Insassen auf den Chauffeur achten. Rechtliche Folgen Im Falle eines Unfalls durch Sekundenschlaf aufgrund starker Übermüdung müssen die Betroffenen je nach Schwere des Unfalls und des möglichen fahrlässigen Handelns mit einer Geld- oder einer Freiheitsstrafe mit Führerscheinentzug rechnen. Die müden Autofahrer hätten auf die Anzeichen ja reagieren können. Haftpflicht- und Kaskoversicherer zahlen in der Regel für die Schäden der Unfallverursacher. Wird allerdings grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen, kann ein Teil der Kosten auf den Autofahrer umgelegt werden. Bild: Shutterstock/Tom Wang [...]
ZDK sieht Handlungsbedarf beim Hochlauf der E-Mobilität
ZDK sieht Handlungsbedarf beim Hochlauf der E-Mobilität3. März 2023Handel besorgt über ausbleibende Aufträge – Werkstatt-Geschäft bleibt stabil – Autojahr 2022 brachte Zuwächse bei Umsatz und Ertrag Berlin. Dringenden Handlungsbedarf beim Hochlauf der E-Mobilität sieht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Das legen die Ergebnisse einer Blitzumfrage im Automobilhandel nahe, die heute in Berlin vorgestellt wurden. Die größten Hemmnisse aus Sicht der befragten 790 Autohäuser auf dem Weg, 15 Millionen vollelektrische Pkw bis zum Jahr 2030 zuzulassen, liegen im hohen Anschaffungspreis (23 %), gefolgt von Unsicherheiten bezüglich der Ladeinfrastruktur (18 %), der begrenzten Reichweite der Fahrzeuge (16 %) sowie den hohen Strompreisen (10 %). Alle anderen Aspekte – allgemeine Skepsis gegenüber E-Mobilität, Ladedauer, Restwertrisiko, Totalverlustrisiko bei Batterieschaden, unübersichtliche Ladetarife, kompliziertes Bezahlen an der Ladesäule – bewegen sich im Bereich zwischen 4 und 8 %. „Der Weg hin zur E-Mobilität ist vorgezeichnet, die Politik gibt den Rahmen, die Automobilhersteller beschreiten diesen Weg. Aber eins ist ebenfalls klar: Es gibt noch viele Schlaglöcher auf diesem Weg. Der Erfolg der Elektromobilität ist kein Selbstläufer“, so ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Die Kunden haben viele Fragen: Preis, Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Batterielebensdauer, Restwerte. Es sind die Händler, die den Kunden davon überzeugen müssen: Das nächste Fahrzeug sollte ein Elektrofahrzeug sein. Ohne das Engagement des Handels wird der von der Politik gewollte schnelle Hochlauf der Elektromobilität nicht funktionieren.“ Verbrenner-Bestand mit E-Fuels bald klimaneutral stellen Zur Klimaneutralität im Verkehr gehören für den ZDK-Präsidenten auch klimaneutral hergestellte synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) für den Verbrenner-Bestand. „Gerade aus Sicht der Autofahrerinnen und Autofahrer ist es dringend geboten, auch den Bestand von Verbrennerfahrzeugen möglichst bald klimaneutral zu stellen. Andernfalls wird der Druck zunehmen, weitere Maßnahmen im Verkehrssektor zum Erreichen der Klimaziele anzuordnen – vom Tempolimit über Fahrverbote bis hin zu höheren Kfz-Steuern für Verbrenner“, befürchtet Karpinski. „Die Kosten für die individuelle Mobilität werden steigen. Das trifft viele Millionen Menschen, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, sowohl beruflich als auch privat. Diesen Aspekt muss auch die Politik bei ihren Entscheidungen beachten.“ Individuelle Mobilität soll erschwert werden Die neu angefachte Diskussion um das Tempolimit ist laut Karpinski Teil einer Reihe von Aktionen, mit denen die individuelle Auto-Mobilität Schritt für Schritt erschwert werden soll. „Wer das Parken für Anwohner massiv verteuert, den Parkraum in Stadtzentren verknappt und durch Maßnahmen im Straßenraum Staus geradezu provoziert, der nimmt den Menschen ein gutes Stück ihrer individuellen Mobilität. Intelligente Verkehrspolitik sieht anders aus“, betont Karpinski. Es führe nicht weiter, einen Kulturkampf um das Auto auszurufen. „Jeder Verkehrsträger hat seine Berechtigung. Statt den Verkehrsraum einseitig zu Lasten des Automobils neu aufzuteilen gilt es, ein intelligentes Miteinander aller am Straßenverkehr Beteiligten zu organisieren – unter Berücksichtigung der Fußgänger, der Radfahrer, des ÖPNV und der Automobile. Ohne Auto geht es auch in Zukunft nicht.“ Autojahr 2022 brachte Zuwächse bei Umsatz und Ertrag Trotz schwieriger wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der Umsatz im Kraftfahrzeuggewerbe im Jahr 2022 über alle drei Geschäftsbereiche (Neuwagen, Gebrauchtwagen, Service) um 3 Prozent auf 185,2 Mrd. Euro gestiegen. Bei stagnierenden Stückzahlen ist das Umsatz-Plus laut dem ZDK in erster Linie auf die deutlich gestiegenen Fahrzeugpreise zurückzuführen. In den Werkstätten war die Auslastung hoch, und insbesondere die Reparaturkosten sind gestiegen. Infolgedessen hat sich die Ertragssituation verbessert. Im Durchschnitt lag die vorläufige Umsatzrendite im Pkw-Bereich bei 3,1 Prozent. Im Jahr 2021 waren es 1,6 Prozent. Die Anzahl der Kfz-Betriebe ist im vergangenen Jahr um minus 0,4 % auf 36.420 bzw. minus 150 Betriebe zurückgegangen. Während die Zahl der fabrikatsgebundenen Betriebe um minus 1,2 % bzw. 170 Betriebe auf 14.290 schrumpfte, legte die Zahl der nicht fabrikatsgebundenen Betriebe leicht um 0,1 % bzw. 20 Betriebe auf 22.130 zu. Die Anzahl der Beschäftigten blieb mit 434.000 nahezu konstant (minus 0,2 % bzw. 1.000 Personen). Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Kfz-Gewerbe ist im vergangenen Jahr überdurchschnitt angestiegen, und zwar um 5,1 % auf 26.709 im Vergleich zu 2021. Autohandel besorgt über ausbleibende Aufträge Besorgt zeigt sich der ZDK über den deutlichen Rückgang der Auftragseingänge bei E-Fahrzeugen. Laut ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels, sei diese rückläufige Tendenz schon seit dem dritten Quartal 2022 zu verzeichnen und setze sich auch zu Beginn des Jahres 2023 fort. Das zeigten die Ergebnisse einer aktuellen Online-Befragung der Redaktion »kfz-betrieb« im Automobilhandel. Demnach nehmen 91 % der Befragten gesunkene oder stark gesunkene Neubestellungen bei Plug-in-Hybriden wahr. Bei den batterieelektrischen Modellen berichten 54 Prozent von stark gesunkenen Neubestellungen, bei 35 Prozent sind sie gesunken. Thomas Peckruhn: „Mit den geänderten Förderungsbedingungen hat die Bundesregierung dem selbst postulierten Ziel eines kräftigen Hochlaufs der E-Mobilität einen Bärendienst erwiesen. Die Kunden, aber auch der Handel brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, sonst lassen sich die angestrebten Zulassungsmengen nicht erreichen.“ Werkstatt-Geschäft bleibt 2023 stabil Laut ZDK-Vizepräsident Detlef Peter Grün, Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks, wird sich das Servicegeschäft im laufenden Jahr auf dem hohen Niveau des Vorjahres bewegen. Die Quote der durchschnittlichen Werkstatt-Auslastung lag im Januar bei 84 % und damit um drei Prozent-Punkte über dem Wert des Vorjahres. Die Gründe sieht Grün im weiter gewachsenen Fahrzeugbestand von 48,7 Mio. Pkw. „Außerdem ist anzunehmen, dass die Jahresfahrleistungen der Pkw in diesem Jahr aufgrund des Wegfalls der Corona-Restriktionen wieder zunehmen werden. Auch das hohe Durchschnittsalter der Pkw von knapp über 10 Jahren trägt dazu bei, dass der Bedarf an Wartungs- und Reparaturleistungen hoch bleibt. Die Arbeit in den Werkstätten geht uns also nicht aus. Allerdings wird die inflationäre Belastung der Betriebe weiter wachsen“, so Grün. Foto: V. l. n. r: ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Detlef Peter Grün, ZDK-Präsident Jürgen Karpinski, ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn und ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel. Foto: ProMotor/Jeske Downloads: ZDK_JPK_Statement_Gruen_230226 ZDK_JPK_Statement_Karpinski_230226 ZDK_JPK_Statement_Peckruhn_230226 ZDK_JPK_Statement_Scheel_230226 Das_Kfz-Gewerbe_2022_in_Deutschland Blitzumfrage_Auswertung Autokaeufe_Neu-_und_Gebrauchtwagen_2018-2022 Gebrauchtwagenpreise_bis_2022 Grafik_Betriebe_und_Beschaeftigte Grafik_Umsaetze Kraftfahrzeuge_2022 Langzeittabellen Neuwagenpreise_bis_2022 Umsaetze_2022 Werkstattauslastung_2022 [...]
Frühjahrs-Check: Fit for Fun
Frühjahrs-Check: Fit for Fun28. Februar 2023Lange Tage, laue Lüfte, Sonne satt. Der Frühling gibt sich die Ehre. Wir sind bereit für Ausflüge ins Grüne – das Auto noch nicht. Der ganze Dreck und Ballast vom Winter muss weg, die Technik wird auf Vordermann gebracht. „Für die meisten Autofahrer ist der Frühjahrs-Check keine Hexerei. Einige Arbeiten wie Motorwäsche, Klimaanlagen-Check oder die Scheinwerfer-Justierung sollte allerdings die Werkstatt erledigen“, sagt Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Die To-do-Liste für Autofahrer und Profis: Überflüssiges ausmisten: Was hat das Auto den Winter durch nicht alles schleppen müssen: Decken, Schneeketten, Eiskratzer, Besen, Scheibenfrostschutz. Das alles muss raus. Perfekt für die Ordnung, gut für den Verbrauch. Auto waschen: Jetzt nur nicht sparen! An der Waschstraße wird das volle Programm gewählt: Hochdruckvorwäsche, Aktivschaum, Felgenreinigung, Unterbodenwäsche, Lackkonservierung, Trocknen. Die Motorwäsche übernimmt sicherheitshalber später die Werkstatt. Blessuren sichten: Jetzt zeigt das Auto seine Macken: Gibt es Kratzer im Lack, Steinschläge auf den Scheiben, Risse in den Wischerblättern? Soweit möglich wird ausgebessert, ausgetauscht oder landet als Auftrag in der Werkstatt. Lack pflegen: Je nach Lackzustand sorgen Politur und Versiegelung für Schutz und Glanz. Innenraum putzen: Ein feuchtes Auto ist Einladung für Pilze und Bakterien. Also Fußmatten raus zum Trocknen und gründlich saugen – den Kofferraum nicht vergessen. Alle Lüftungsschlitze werden freigelegt, die Innenscheiben mit Glasreiniger vom Schmierfilm der Heizung erlöst, Einstiege und Falze ordentlich gesäubert. Fürs Wohlfühlen sorgt ein entstaubtes Cockpit. Und mit Pflegestiften erhalten Gummiteile wieder Elastizität. Beleuchtung prüfen: Licht an und einmal ums Auto laufen. Strahlt und blinkt soweit alles, schauen Autofahrer mit Adleraugen nach Blessuren und Beschlag auf den Scheiben. Reifen wechseln: Der Tausch Winter- gegen Sommerreifen bietet zugleich die Chance, einen Blick auf den Zustand der Bremsen zu werfen. Vor der Montage steht der Reifencheck: Schäden, Profil (mindestens drei Millimeter), Alter (maximal zehn Jahre), Luftdruck. Bequemer und professioneller erfolgt der Reifenwechsel in der Werkstatt, die sich auch um Auswuchten und RDKS-Systeme kümmert. Flüssigkeiten auffüllen: Motoröl, Kühl- und Bremsflüssigkeit sowie das Wischwasser – jetzt mit speziellem Sommerzusatz – werden kontrolliert und auf Füllstand gebracht. E-Mobil-Besitzer können bei Motoröl und Kühlflüssigkeit getrost abwinken, sie werden nicht gebraucht. Filter und Klimaanlagen checken: Ein prima Klima bringt Sicherheit. Einmal jährlich raten Experten zum Wechsel des Innenraumfilters. Wird er gegen einen Aktivkohlefilter getauscht, bleiben zusätzlich gesundheitsschädliche Gase und Gerüche fern. Die Werkstatt kümmert sich um die Desinfektion des Lüftungssystems und prüft die Kühlfunktion. Ausrüstung sichten: Selten benötigt, selten gescheckt, bei Bedarf aber lebensnotwendig – Warnweste (am besten für jeden Sitzplatz eine), Warndreieck und Verbandkasten sind Pflicht im Auto. Fehlt eine der Ausrüstungen, wird ein Verwarngeld von fünf bis fünfzehn Euro fällig. Neu: Seit Februar 2022 gehören laut aktualisierter DIN 13164 zwei Gesichtsmasken in den Verbandkasten. Dafür entfallen ein Verbandtuch, und statt zwei ist jetzt nur noch ein Dreiecktuch vorgeschrieben. Spätestens bei der nächsten HU wird kontrolliert. Tipp: Kfz-Werkstätten und Autohäuser bieten Inspektionen zu überschaubaren Preisen an. Hier lohnt der Vergleich der Leistungen. Sicherheitsrelevante Mängel sollten nach der Bestandsaufnahme gleich, größere Reparaturen erst nach Einholen weiterer Angebote sowie einem Kostenvoranschlag behoben werden. Und steht eine Wartung bevor, kann die ja auch mal vorgezogen werden. [...]
Jahreshauptversammlung der Kfz-Innung Leipzig – mit den Wahlen des OM und Vorstandes
Jahreshauptversammlung der Kfz-Innung Leipzig – mit den Wahlen des OM und Vorstandes25. November 2022Auf der am 22. November im Atlanta Hotel International Leipzig stattgefundenen Mitgliederversammlung der Kfz-Innung Region Leipzig, wurde Herr Ralf Herrmannsdorf, welcher ebenfalls amtierender Präsident des sächsischen Landesverbandes ist, für die nächsten 5 Jahre einstimmig als Obermeister Leipziger Kfz-Innung wiedergewählt. Nach Ausscheiden aus dem Vorstand von zwei langjährigen Mitgliedern aus Altersgründen, wurde als neuer stellv. Obermeister Herr Jens Scheil vom car systems Scheil GmbH & Co. KG Bosch Service Leipzig gewählt, welcher auch schon seit vielen Jahren intensiv im Vorstand der Innung und auch bei der Handwerkskammer zu Leipzig in verschiedenen Ehrenämtern tätig ist. Laut Aussage vom Geschäftsführer Herrn Tilo Schumer, wurde gleichzeitig durch die Wahl von zwei neuen Vorstandsmitgliedern, der Vorstand verjüngt und auch die Modernisierung der Infrastruktur der Geschäftsstelle in diesem Jahr abgeschlossen. Auf dem Foto: Ein Teil der ehrenamtlichen Mitglieder (von links nach rechts): Andreas Reimann – RE-Prüfungsausschuss und Schiedskommission Michael Mühl – RE-Prüfungsausschuss und Vertreter Kreishandwerkerschaft Ronny Müller – neu gewähltes Vorstandsmitglied Günter Haselbach – verabschiedetes Vorstandsmitglied Ralf Herrmannsdorf – alter und neuer Obermeister Ingo Graupner – Schatzmeister Klaus Zimmermann – Vertreter in der Vollversammlung der HWK Jens Scheil – neuer stellv. Obermeister Frank Frommhold – verabschiedeter stellv. OM Ralf Balzer – Vertreter Kreishandwerkerschaft [...]